Es ist nur sehr wenig über das Auto des Renault-Händlers Zink aus dem Schwäbischen bekannt doch als gesichert gilt dass der kreative Händler auf der IAA in Frankfurt im Jahr 1953 sein Unikat auf Basis eines Renault 4 CV der Öffentlichkeit präsentierte.Ganz in schwarz zeigte das Coupé unverkennbare Anleihen an den damals aktuellen Porsche 356. Ob auch Teile dazu verwendet wurden bleibt unklar ebenso die Frage ob neben dem aufgebauten Messeexemplar noch jemals weitere Fahrzeuge die schwäbische Werkstatt verlassen hatten. Genauso wenig ist auch überliefert wie die Reaktionen des Messepublikums auf das Coupé ausfielen doch ist anzunehmen dass Renault-Händler Zink diese für so gut hielt dass er sein Projekt weiter vorantrieb. Es schien als wollte er von seinem Roadster keine Kleinserie nur für deutsche Käufer auflegen und dadurch vielleicht die Genehmigung des französischen Werks umgeben sondern er beabsichtigte sich in die Reihe andere Fabrikanten einzureihen die Varianten auf Basis des 4 CV unter ihren eigenem Vertriebsnamen anboten.Renault-Händler Zink stellte seinen Wagen 1954 im Werk in Boulogne-Billancourt vor um wohl den offiziellen Segen der Betriebsführung zu bekommen. Auch wenn über den Verlauf seiner Präsentation nichts bekannt ist kann davon ausgegangen werden dass es wohl keinen erhobenen Daumen aus der französischen Firmenzentrale gab.
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