Mitte der 1930er Jahre forcierte die Wehrmacht die Produktion von Panzern. Da die Panzer als Trainingspanzer nicht über die ausreichende Leistung verfügte so dass ein leichter Panzer benötigt wurde um die Lücke zu schliessen bis der Panzer III eingeführt wurde. Daher hat das Bundeswaffenamt einen Antrag auf eine Neuer Trainingspanzer der für den Kampf eingesetzt werden konnte. Schliesslich fiel 1934 die Wahl auf MAN um den Panzer II eine kompakte 4 8 m lange und 2 2 m breite Konstruktion mit einer dreiköpfigen Besatzung. Der 8 9-Tonnen-Panzer verfügte über einen 2 cm Kanone Kwk 30 L/55 und 7 92 mm Maschinengewehr im Turm 15 mm Panzerschutz für den Turm Rumpffront Blattfederaufhängung und ein 140 PS starker Maybach HL 62 TRM-Motor der mit einem ZF SSG46-Getriebe das ihm eine Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h verlieh. Die Ausf. A wurde ab 1937 produziert gefolgt vom Ausf. B und C die visuell schwer voneinander zu unterscheiden waren. Über Bis April 1940 wurden 1.100 Panzer produziert die aufgrund von Verzögerungen beim Panzer III Er wurde sofort als Hauptpanzer der Panzerdivision für den Überfall auf Polen im September 1939 ausgegeben. Basierend auf den auf den Schlachtfeldern Polens und im Mai 1940 in Frankreich gewonnenen Erkenntnissen wurden Verbesserungen wie als zusätzliche Panzerung und eine Turmkuppel hinzugefügt wurden und der Panzer II wurde in Nordafrika eingesetzt und Russland an vorderster Front und bis Ende 1943 als Verbindungs- und Aufklärungsoffizier. Danach wurden sie wurde zur Überwachung besetzter Gebiete eingesetzt und das Fahrgestell wurde auch für den Einsatz als Basis für verschiedene selbstfahrende Waffendesigns.