Von den vielen Variablen die sich auf einen Konflikt auswirken sind Verfügbarkeit und Mobilität am dringlichsten. Deutschland hat dies sehr früh erkannt und dafür eine Reihe von Fahrzeugen entwickelt darunter das Halbkettenfahrzeug Sd.Kfz 251. Diese Maschine wurde während des Zweiten Weltkriegs zum Herzstück ihres mechanisierten Korps. Das Halbkettenfahrzeug konnte auf schwierigem Gelände fahren und problemlos verschiedene Arten von Anhängern und Kanonen ziehen. Der Ausf.D wurde entwickelt um die Produktion zu erleichtern und es wurden verschiedene Typen hergestellt darunter auch solche die mit Funkgeräten und Geschütztürmen ausgestattet waren. Die Basisversion war jedoch der Truppentransporter der 12 Sitzplätze bot und mit zwei MG42-Maschinengewehren bewaffnet war. Das Halbkettenfahrzeug war an allen Fronten zu sehen und hatte eine Höchstgeschwindigkeit von 53 km/h auf der Strasse und eine Reichweite von 300 km.
