Während der Invasion des Irak im Jahr 2003 setzten die USA ihre neuesten M1A2 Abrams-Kampfpanzer ein die während der folgenden Besatzungszeit weiterhin im Irak eingesetzt wurden. Aufgrund der Bedrohungen die von RPGs und improvisierten Sprengkörpern (IEDs) in den städtischen Umgebungen ausgehen wurden die Panzer im Jahr 2004 mit mehr Schutz in Form von Tank Urban Survival Kits (TUSK I) aufgerüstet. Das Upgrade umfasste Merkmale wie eine Reaktivpanzerung an den Wannenseiten eine Panzerung an der Unterseite des Rumpfes zum Schutz vor Landminen ein M2-Maschinengewehr das über dem Hauptgeschützrohr montiert war Infrarotkameras für die Besatzung und ein externes Telefon für die Kommunikation mit der begleitenden Infanterie. Eine Weiterentwicklung namens TUSK II fügte Funktionen wie eine kachelförmige Reaktivpanzerung an den Turm- und Wannenseiten einen gepanzerten Schild für den Kommandanten und eine Rückfahrkamera hinzu. Die TUSK-Kits konnten in etwa 12 Stunden in Felddepots installiert werden und die verschiedenen Panzer waren mit unterschiedlichen Funktionen ausgestattet. TUSK-Kits konnten aufgrund der reaktiven Panzerung nur im Einsatzgebiet installiert werden. Das Tamiya-Modell im Massstab 1:35 verwendet neue Daten um sicherzustellen dass es der beste M1A1-Bausatz in der Modellwelt ist.