Schnell und schwer bewaffnet dominierte die Corsair in der zweiten Hälfte des Zweiten Weltkriegs die gegnerischen japanischen Flugzeuge. Nach den ersten Varianten F4U-1 und F4U-1A die vom U.S. Marine Corps von Landstützpunkten aus geflogen wurden war die im April 1944 vorgestellte F4U-1D die erste offizielle trägerfähige Version. Er hatte eine erhöhte Pilotensitzposition eine Blasenhaube und breitere Propellerblätter. Zusätzlich zu ihren sechs 12 7-mm-Maschinengewehren verfügte sie über zwei zusätzliche Pylone an den Innenflügeln sowie die Fähigkeit acht Raketen an den Aussenflügeln zu tragen. Der Typ wurde ab Februar 1945 als Jagdbomber bei Angriffen auf die japanischen Heimatinseln eingesetzt. ● (Corsair-Abmessungen) Länge: 205 mm Flügelspannweite (ausgefahren): 236 mm; (Moto-Tug Abmessungen) Länge: 62 mm Breite: 29 mm ●Charakteristische Merkmale der F4U-1D-Variante wie die höhere Pilotenposition und breitere Propellerblätter wurden genau nachgebildet. ● Das Modell kann entweder mit eingeklappten oder ausgefahrenen Flügeln montiert werden. ●Enthält Teile für zwei Abwurftanks und acht Raketen. ● Moto-Tug enthält Teile für zwei Arten von Anhängerkupplungen. ● Piloten- und Fahrerfiguren sowie drei Flugzeugmarkierungsoptionen sind enthalten.