Kurz nach der Verabschiedung des neuen Reglements für die Rallye-Weltmeisterschaft im Jahr 1997 trat Subaru mutig mit seinem Impreza WRC an. Diese gut ausbalancierte Maschine war mit einem leistungsstarken horizontal gegenüberliegenden 4-Zylinder-Turbomotor ausgestattet und sicherte sich in diesem Jahr den Herstellertitel. In den folgenden Jahren wurden verschiedene Verbesserungen am Auto vorgenommen die mit Änderungen am Serienmodell harmonierten. Der Impreza von 2001 erhielt eine viertürige Limousinenkarosserie und zeigte sich erstmals beim Saisonauftakt der Rallye Monte Carlo. Das einzigartige Erscheinungsbild des Autos wurde durch kleine Verbundscheinwerfer einen am äussersten Heck angebrachten Spoiler und blasenartige Kotflügel unterstrichen. Der Motor wurde einer umfangreichen Abstimmung unterzogen um das Ansprechverhalten zu verbessern und grosse Fortschritte wurden in Bezug auf die elektronische Steuerung des halbautomatischen Getriebes und des vorderen mittleren und hinteren Differentialgetriebes erzielt. Subarus Fahrer-Ass Richard Burns wurde von Markko Martin Petter Solberg und Toshihiro Arai begleitet. Massstab: 1/24 Gesamtlänge: 183 5 mm Gesamtbreite: 75 mm. Abziehbilder für das Erscheinungsbild der Rallye Monte Carlo Das Exterieur des unerschrockenen Rallyeautos der Überrollkäfig und die Cockpit-Details wurden mit hoher Präzision nachgebildet. Die Räder sind in Gold vorlackiert die Bremslichter verwenden transparente rote Teile die Blinker verwenden klare orangefarbene Teile. Inklusive Gitter für Lufteinlassgitter. Markierungen für drei Fahrer: Richard Burns Petter Solberg und Markko Martin.
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