In den frühen 50er Jahren sah sich BMW nach Möglichkeiten um auch Kleinstfahrzeuge anzubieten ganz der Marktsituation der Nachkriegszeit entsprechend. So fertigte BMW ab 1953 im Rahmen eines Lizenzvertrages die Isetta wobei einige Varianten entstanden. Besonders hervorzuheben ist dabei die Ausführung BMW Isetta 250 die ab 1955 auf dem Markt kam und noch heute als typisches Kind der deutschen Wirtschaftswunderzeit angesehen wird. Der Clou der eigenwilligen Isetta war die beim Öffnen der Fronttür über ein Kardangelenk mitschwenkende Lenksäule. Den Antrieb der „Knutschkugel“ besorgte ein auf 12 PS gedrosselter 250-ccm-Einzylinder-Viertakter der eine Höchstgeschwindigkeit von maximal 85 km/h erlaubte.- Exklusives Buch zur Geschichte der BMW Isetta enthalten (D/GB)- 250 ccm Motor- Drehbare Räder- Anleitung und authentische Abziehbilder mit verschiedenen Kennzeichen (D NL B F CH A I S GB)
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