Von Anfang an war die F-16 weder als technischer Durchbruch noch als mächtige Waffenplattform gedacht sondern als hochverfügbares kostengünstiges ³Arbeitstier für viele Einsatzgebiete. Dies unterscheidet die F-16 von ihren Vorgängern und parallel eingeführten Mustern die entweder nicht allwettertauglich (F-104) oder sehr teuer waren (F-15).Neben dem offiziellen Namen Fighting Falcon wird die F-16 oft Viper genannt. Dies rührt daher dass die Piloten auf der Hill AFB dem ersten F-16-Stützpunkt zu großen Teilen der Ansicht waren dass die F-16 beim Abheben wie eine Kobra aussehe. Dieser Name war aber bereits für die YF-17 vorgesehen so dass sie auf eine andere Schlange die Viper auswichen. Ein weiterer Grund für den Namen Viper sollen die gleich benannten Raumschiffe in der TV-Serie Kampfstern Galactica gewesen sein. Die Luftwaffenführung entschied sich letztlich jedoch für den Namen Fighting Falcon da ein Vogel besser passe. Als Spitzname konnte sich der Name Viper jedoch halten.Block 50/52 wurde ab Ende 1991 ausgeliefert. Die Flugzeuge verfügen inzwischen über verbessertes GPS/INS und die Fähigkeit zum helmvisierten Zielen von Luft-Luft-Raketen. Die UdSSR hatten diese Funktion zuerst mit der MiG-29 eingeführt. Sie wird auch im Eurofighter verwendet. Wie die F-16CG können auch sie die neuesten Luft-Boden-Waffen tragen. Block 50D/52D hat zusätzlich verbesserte SEAD-Fähigkeiten mit dem Harm Targeting System (HTS) zur Unterdrückung feindlicher Flugabwehr.- Bausatz im Massstab 1:72.- Wird mit drei Decaloptionen geliefert.- Enthät eine sitzende Pilotenfigur.